Manche denken vielleicht, dass Meditation nichts für sie sei, weil es zu langweilig sei oder sie sich nur schwer konzentrieren können. Die gute Nachricht ist, dass jeder seine Meditation mit Musik revolutionieren kann. Sie möchten wissen wie? Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich wirklich konzentrieren können und beim Hören der Musik eine beruhigende Wirkung auf Ihren Geist erzielen.
Um zu zeigen, wie wohltuend Meditationsmusik für Sie sein kann, haben wir dieses Thema gründlich untersucht. Von der Essenz der Meditation bis hin zur perfekten Musik haben wir in diesem Artikel alles aufgeführt, was Sie unabhängig von Ihren Bedürfnissen brauchen.
Was ist Meditation?
Meditation ist eine Methode, um Ihren Geist zu trainieren, sich besser zu konzentrieren und ruhig zu bleiben. Sie hilft Ihnen, aufmerksamer zu sein und Ihre Gedanken unter Kontrolle zu haben.
In allen Kulturen haben Einzelpersonen und Gruppen Meditation praktiziert. Manchmal war sie Teil religiöser Praktiken. Es ist jedoch auch eine nicht-religiöse Praxis, die aufgrund ihrer gesundheitlichen Vorteile und ihrer Fähigkeit, Bewusstsein und Konzentration zu fördern, angewendet wird.
Die Grundlagen der Meditation
Im Wesentlichen können Sie diese Übung verwenden, um sich auf die Atmung zu konzentrieren und andere Gedanken auszublenden. Alternativ können Sie sie verwenden, um unerwünschte Gedanken zu vermeiden und Ihre Gedanken auf eine einzigartige Weise zu lenken. Dies kann Ihnen helfen, in der Gegenwart zu bleiben, was auch als Achtsamkeit bezeichnet wird.
Durch diese Übung erreichen Sie einen fokussierten und erholsamen Zustand. Sie kann helfen, Stress abzubauen, insbesondere wenn Sie sich auf Ihren ruhigen Körper und Ihre Umgebung konzentrieren.
Arten von Meditationspraktiken
Diese Übung zur Beruhigung des Geistes nimmt je nach Ursprung unterschiedliche Formen an. Manche Übungen erfordern diverse Musikinstrumente, Umgebungen und Fokuspunkte.
Die folgenden Arten sind die beliebtesten Stile:
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Achtsamkeit: Bei dieser Übung konzentrieren Sie sich auf die Gegenwart, um Ihren Geist neu auszurichten. Sie müssen sich also auf ein Gefühl wie Meditationsmusik einlassen.
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Fokus: Bei dieser Übung werden Sie von einer anderen Person geleitet. Indem Sie einer fremden, ruhigen Stimme zuhören, können Sie Ihre Gedanken loslassen und sich auf die Stimme konzentrieren.
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Transzendenz: Bei dieser von Maharishi Mahesh Yogi entwickelten Übung müssen Sie ein Mantra immer und immer im Stillen wiederholen.
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Zen: Diese Art hat ihren Ursprung in buddhistischen Traditionen und taoistischen Einflüssen und legt den Schwerpunkt auf die Betrachtung der eigenen Buddha-Natur.
Vorteile der Meditation für Körper und Geist
Das Meditieren bietet zahlreiche Vorteile auf psychologischer und physischer Ebene. Dies sind nur einige der Effekte, die Sie erleben können:
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Stressabbau: Wenn Sie meditieren, versetzen Sie Ihren Geist in einen veränderten Zustand, in dem alltägliche Sorgen ihre Wirkung auf Sie verlieren. In diesem neuen Zustand fühlen Sie sich weniger gestresst.
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Bessere Konzentration: Durch das Meditieren trainieren Sie Ihr Gehirn, sich effektiver zu konzentrieren.
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Mehr Ausgeglichenheit: Studien haben gezeigt, dass Sie durch das Meditieren Ihr emotionales Gleichgewicht verbessern können.
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Gesundheit: Studien zufolge senkt das transzendentale Meditieren den Blutdruck bei Frauen und Personen mit erhöhtem Blutdruck.
Die Rolle der Meditationsmusik beim Meditieren
Mit Musik können Sie das Meditieren vertiefen. Sie kann die Atmosphäre verbessern oder Ihnen helfen, einen ruhigen Zustand zu erreichen.
Was ist Meditationsmusik und welche Arten gibt es?
Meditationsmusik ist jeder Ton außer Sprache, den Sie in Ihre Übungen einbeziehen. Im Prinzip hören Sie diese Musik als Hintergrundbegleitung. Sie kann religiöser oder rein weltlicher Natur sein.
Normalerweise ist diese Musik beruhigend und enthält traditionelle Instrumente im Gegensatz zu synthetischen. Als Beispiel sollten Sie sich die folgenden beliebten Genres ansehen:
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Instrumentalmusik: Dies ist Musik ohne Gesang, der für manche Menschen sonst störend wirken könnte.
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Klassische Musik: Auf manche Menschen kann klassische Musik eine beruhigende und fokussierende Wirkung haben, die ihnen beim Meditieren hilft.
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Von der Natur inspirierte Musik: Insbesondere das Geräusch von Wasserfällen und Regen kann Ihnen dabei helfen, sich auf Ihre Übungen zu konzentrieren. Andere Geräusche wie das Summen von Bienen oder Donner können ähnliche Effekte haben.
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Gregorianische Gesänge: Das Singen oder Hören dieser Art von Musik aus kann Sie beim Meditieren unterstützen. Darüber hinaus kann es ein Gefühl von Ehrfurcht und Dankbarkeit hervorrufen.
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Binaurale Beats: Bei dieser Art von Musik werden zwei Töne gleichzeitig gespielt. Wenn Sie sie hören, hören Sie nicht zwei Noten, sondern eine dritte, beruhigende Note.
Wie Meditationsmusik das Meditieren optimiert
Beim Meditieren kann Musik Ihnen helfen, sich zu entspannen und Ihre Konzentration zu fördern. Die Klänge können Ihre Gedanken ersetzen und die Ablenkungen beseitigen. Auch das Mitsingen oder das Kreieren eines Beats zur Musik kann Ihnen helfen, sich besser auf Ihre Übungen zu konzentrieren.
Musik kann zudem eine beruhigende Wirkung haben. Obwohl jedes Subgenre bei jeder Person eine andere Wirkung haben kann, gibt es wahrscheinlich ein Subgenre, das auch für Sie funktioniert. Wenn Sie es dann in Ihre Übungen einbeziehen, werden Sie viel entspannter. Musik fördert die Konzentration und schafft eine beruhigende Atmosphäre.
So können Sie Meditationsmusik effektiv anwenden
Für eine möglichst entspannende Meditation sollten Sie nicht nur irgendeine Musik verwenden. Sie sollte zu Ihrem Stil passen, um Sie wirklich in einen friedlichen Geisteszustand zu versetzen. Darüber hinaus können Sie das Meditieren umso effektiver gestalten, indem Sie Ihre Umgebung und Ihr Hörgerät optimieren.
Die richtige Musik für Ihren Meditationsstil
Bei der Auswahl der Musik sollten Sie berücksichtigen, welche Art von Musik zu Ihrem Übungsstil passt. Sie könnten beispielsweise bei Zen-Übungen buddhistische Gesänge hören.
Bei Achtsamkeitsübungen sollten Sie natürliche, beruhigende Geräusche in Betracht ziehen, wie etwa das Umgebungsgeräusch eines knisternden Feuers. Wenn Sie anderen Stimmen lauschen, eignen sich binaurale Beats.
Hinweis: Musik kann die transzendentale Praxis beeinträchtigen. Sie sollten daher in diesem Fall Natur- oder Umgebungsgeräusche hören.
Die Schaffung der idealen Meditationsatmosphäre
Sie benötigen eine friedliche Umgebung, um effektiv meditieren zu können. Vermeiden Sie Lärm- oder Störungsquellen. Schalten Sie Ihren Fernseher aus und stellen Sie Ihr Telefon auf lautlos. Stellen Sie dann Audiodateien, die zu Ihrem Übungsstil passen, für die Dauer Ihrer Sitzung in die Warteschlange.
Die Auswahl der richtigen Kopfhörer
Die Klangqualität ist genauso wichtig wie die Musik selbst. Daher sollten Sie Ihre Musik über hochwertige Kopfhörer wie das OpenFit hören. Diese unglaublich bequemen Open-Ear-Kopfhörer erlauben Ihnen, dank der DualPitch-Technologie jede Note klar zu hören.
Das Open-Ear-Design sorgt dafür, dass Sie Ihren Meditationslehrer (sofern vorhanden) hören und in jedem Stil üben können. Außerdem passt der minimalistische Stil dieser Kopfhörer zur ruhigen Ästhetik Ihres Trainings.
Fazit
Wie besprochen, kann Musik das Meditieren drastisch verbessern. So wie Meditation Stress reduziert, Ihre Konzentration steigert, Ihre Emotionen ausgleicht und Ihre Gesundheit verbessert, kann Ihnen auch Musik helfen. Mit Musik können Sie sich besser entspannen und konzentrieren. Sie müssen Ihren Stil nur mit den entsprechenden Klängen kombinieren.
Sie sollten in einem ruhigen Raum mit hochwertigen Kopfhörern wie denen von Shokz meditieren. Vor allem unser OpenFit erzeugt glasklare Töne, die perfekt für ein intensives Erlebnis sind. Hören Sie Meditationsmusik mit unseren Open-Ear-Kopfhörern für ein entspannendes Erlebnis!