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Ich trug während meiner Transatlantiküberquerung meinen Shokz Aeropex. So konnte ich mit viel Glück während einer meiner abendlichen Ruderschichten die Umgebung hören und bemerkte den Atem eines sich nähernden Buckelwals! Ich nutzte die Gelegenheit, um ins Wasser zu springen und neben diesem großartigen Geschöpf zu schwimmen, als es durchs Wasser raste. Mit anderen Kopfhörern wäre mir diese einmalige Chance mit Sicherheit entgangen.

Ich bin ein Guide für sehbehinderte, blinde und taubblinde Läufer und nutze meine Shokz als wichtiges Werkzeug, um unsere Distanz und unser Tempo im Auge zu behalten, ohne die Person, mit der ich laufe, zu unterbrechen oder abzulenken oder ständig auf meine Laufuhr schauen zu müssen. Ich kann meine Augen und Ohren für Gefahren wie Fahrzeuge, Radfahrer, Fußgänger, Bremsschwellen und Schlaglöcher offen halten.
Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg. Das Open-Ear-Design von Shokz bedeutet, dass ich regelmäßig Updates von meiner Uhr bekomme und trotzdem die Person, die ich begleite, hören und auf Gefahren achten kann. Es lenkt sie auch nicht ab oder unterbricht Informationen, die in diesem Moment wichtig sind – etwa, ob wir abbiegen müssen, ob es eine Bodenschwelle oder ein Schlagloch gibt, das wir umfahren müssen, oder was wir gestern Abend beide im Fernsehen gesehen haben. Im Fall von Gavin, mit dem ich 2019 den London-Marathon gelaufen bin, bedeutet das leider, dass ich seine schrecklichen Witze immer noch im Kopf habe.
Gavin ist ein ehemaliger internationaler Cricketspieler – ein schneller Bowler – und liebt es, Hügel hinaufzusprinten. Das Tragen von Shokz bedeutet, dass ich mich darauf konzentrieren kann, mit ihm Schritt zu halten, während er mich den Hügel hinaufjagt, oder zu vermeiden, in einen weiteren Poller zu rennen. (Ja, er hat ein Händchen dafür, mich gegen Poller laufen zu lassen.) Sie bedeuten auch, dass ich beim Intervalltraining im Auge behalten kann, wie viel Zeit uns für unsere aktuelle Wiederholung noch verbleibt, und dabei auf Radfahrer oder Hundeführer zu achten. Während des Marathons konnte ich die Updates über das Stampfen von 20.000 anderen Läufern hinweg hören und die Unterstützung der Menge genießen.

Da ich 2018 mit dem C25K-Programm wieder mit dem Laufen angefangen habe, hatte ich, wie die meisten, zunächst Probleme damit, dass beim Laufen im Freien die Ohrhörer herausfielen. Der Wechsel zu Shokz war ein Wendepunkt. Ich habe sie nicht nur zum Laufen genutzt, sondern auch für die vielen Telefonkonferenzen während der Pandemie. Ihre Qualität hat dazu geführt, dass mindestens vier meiner Freunde sie gekauft haben.

Dieses Jahr bin ich zwei Marathons, zwei Halbmarathons und eine Reihe anderer Rennen für Teenage Cancer Trust gelaufen, alles mit Hilfe meiner Shokz. Vor 10 Jahren wurde bei mir Krebs diagnostiziert und ich bin sehr glücklich, immer noch hier zu sein.

Ich habe gerade den York-Marathon hinter mir und mit Hilfe meiner Shokz und Rick Astley habe ich mich durch die letzten 5 km gekämpft. Andere Läufer müssen sich gefragt haben, wo dieser Motivationsschub plötzlich herkam!

Ich habe 2004 mit dem Great Ireland-Lauf mit dem Laufen begonnen, aber eine Fußverletzung hielt mich danach fast ein Jahrzehnt lang vom Sport fern.

Die Musik wurde zu einem entscheidenden Teil meiner Läufe. Zunächst nutzte ich Sport-Ohrhörer, später entdeckte ich Shokz, deren Open-Ear-Design den Sport revolutionierte. Ich nahm an weiteren Rennen teil, darunter an meinem ersten Halbmarathon, dem Windsor-Halbmarathon.

Mittlerweile laufe ich etwa vier Mal pro Woche 10 km und strebe sonntags einen Halbmarathon an. Meine Fitness ist wieder auf dem richtigen Weg und ich freue mich darauf, weitere Rennen zu absolvieren und die Energie der Massen mit meinen Shokz zu erleben, ist ein unverzichtbarer Teil meiner Läufe.